Nebenjob als Porno Darstellerin
Es war mal wieder Mitte des Monats und mein Dispo auf dem Konto war wieder mal total überreizt. Geldsorgen, wer kennt das heutzutage nicht? Ich bin leide keine Millionärstochter sondern nur eine kleine Angestellte, die viel zu wenig Geld verdient, um ihr Lesben zu finanzieren. Jetzt kommt mir bitte nicht mit solch banalen Vorschlägen wie, ich solle sparsamer leben oder so. Das kann und will ich nicht schließlich lebe ich nur einmal.
Nun ja ich habe mir echt Gedanken gemacht, wie ich schnellstens an Geld komme. Bis ich dann mal dachte, die Gratis Pornos können ja so schwer nicht sein. Also suchte ich mir ein williges Fick Opfer. Davon gibt es ja zum Glück genug. Die Kerle hatten schließlich auch etwas davon, denn sie durften gratis mit mir ficken. Davon träumten wohl so einige. Meine Kamera positionierte ich schon immer im vornerein. Mit einer Fernbedienung konnte ich unbemerkt Play drücken. Meine Sex Abenteuer waren dabei manchmal auch wirklich skurril. Einmal hatte ich einen Sexpartner, er hieß Markus, der wollte dass ich ihm in den Mund pisste. Okey dachte ich, das hatte ich auch schon mal in den Redtube XXX Pornos gesehen.
Da ich aber gerade eine leere Blase hatte war das nicht so einfach. Aber mit viel Mühe und Druck schaffte ich es tatsächlich ihm ein paar Tropfen meines Urins in den Mund zu pissen. Das gefiel Markus richtig gut. Er war so gierig und leckte mir noch einmal durch meine Spalte. Denn er wollte wohl keinen Tropfen meines schmackhaften Urins vergeuden. Nach dem Sex wollte ich die Männer auch immer wieder schnell loswerden, denn meine heißen Porno Videos mussten ja ins Netz. Nach ein paar Wochen und etlichen Pornofilmen meldete sich ein sogenannter Porno Agent bei mir. Ich hätte durchaus Potenzial und er würde mir gerne einen Vertrag anbieten. Aber schon beim Vorstellungsgespräch machte ich klar, dass ich diesen Job nur als Nebenjob machen würde. Das war kein Problem und wir sprachen direkt ein paar Fick Termine ab. Mein erster Dreh war direkt ein Gruppensex Porno, wo man sich echt von jedem Schwanz bumsen lassen konnte.
Das war solch ein wilder Rudelbums, wo ich noch nicht mal mehr wusste wer mir gerade einen Schwanz in den Arsch oder in meine Vagina schob. Aber mir war alles egal. Denn nach dem Dreh bekam ich direkt 500 Euro Cash. Super, der Monat war gerettet. Doch das war ja erst der Anfang. Meine Drehpartner waren wirklich heiße Feger, die ich auch privat nicht von der Bettkante geschubst hätte. Ihre Schwänze durchbohrten meine Muschi und ich bekam immer wieder einen Orgasmus. Nach ein paar Monaten war ich schon ein halber Porno Profi.
Aber trotzdem blieb ich die brave Büromaus. Denn Porno Darsteller war nach wie vor nur ein Nebenjob für mich. Der mir aber wirklich sehr viel Freude bereitete. Und außerdem auch jeden Monat meine Haushaltskasse aufbesserte. Ich genoss wirklich jeden Dreh und wer weiß wie lange ich die Beine noch spreize für die besten gratis Pornos!